Stefan Weiller wurde vom Hamburger Abendblatt als "Spezialist fürs Ungemütliche" beschrieben.
Viele Medien setzen sich mit den Arbeiten von Stefan Weiller auseinander. Unten finden Sie eine kleine Auswahl.
November 2024: Eine Stunde "Menschen und ihre Musik" auf hr2 Kultur
September 2023: Shortlist Hörbuch des Jahres HR2
August 2023: Nominiert für den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik
Februar 2023: Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Bestenliste 1/2023, Kategorie Wortkunst
Dezember 2022: "Die schöne Müllerin" im Finale für den Deutschen Hörbuchpreis 2023
November 2022: "Die schöne Müllerin" 1. Platz Hörbuchbestenliste des Monats November, HR2
Oktober 2021: "Letzte Lieder" auf der Hörbuchbestenliste des Monats Oktober, HR2
September 2021: Stefan Weillers "Letzte Lieder" ist Hörbuch der Woche beim Bayrischen Rundfunk
August 2021: Stefan Weillers CD "Letzte Lieder" ist Hörbuch der Woche beim WDR
August 2021: Hörbuch Letzte Lieder, Rezension auf Deutschlandfunk Kultur
Januar 2021: Stern-Interview Tod ohne Abschied: "Es gibt keinen zweiten Versuch"
November 2020: Radiosendung "Eins zu Eins, der Talk" BR2
Mai 2019. Einstündige Live-Radiosendung mit Stefan Weiller in SWR2-Tandem
Letzte Liebeslieder begeistern im ausverkauften Schauspielhaus Hamburg: zur Kritik des Hamburger Abendblatts mit Klick auf den Link.
Link: Reportage im Deutschlandradio gibt interessante Einblicke in die Letzten Lieder.
Weiller war u.a. Sutdiogast bei hr 2 -Doppelkopf, SWR2 Leute, BR "Der Talk". Mehrere Fernsehberichte über Stefan Weillers Arbeit gab es im hr, SWR, WDR, NDR, MDR. Aus rechtlichten Gründen können diese Sendungen nicht auf diese Homepage integriert werden, sind aber mit entsprechender Recherche Online und in Mediatheken zu finden. Suchbegriffe "Stefan Weiller".
Pressestimmen zu Stefan Weillers Solo-Programm „Letzte Lieder“
"Der Mann weiß sein Publikum zu fesseln. […] Weiller hat mannigfaltig Geschichten im Repertoire, die er in über zwei Stunden ausschnittsweise vorträgt, mal mit viel Witz, mal sehr getragen, immer gekonnt kombiniert mit den Lieblingsmusiken seiner Gesprächspartner. […]
Die Rheinpfalz, Sabine Schilling
„Kann man über Sterben und Tod humorvoll reden? Stefan Weiller konnte. Zudem anrührend, sensibel und tiefgründig. All das war sein Programm „Und die Welt steht still“, in dem der Journalist und Künstler Geschichten von Menschen im Hospiz auf besondere Weise erzählte. Eng war es im Pfarrheim, aber ein Gewinn für alle, die gekommen waren.“
Ibbenbürener VolksZeitung, Holger Luck
"Das Kino war bis auf den letzten Platz belegt. Weiller zog die Zuhörer mit seiner humorvollen, sensiblen und tiefgründigen Art sofort in seinen Bann."
Frankfurter Neue Presse
"Weillers Solo-Programm ist als Teil des Projekts „und die Welt steht still – Letzte Lieder“ keine Lesung im klassischen Sinne. Die sehr persönlichen und anrührenden Erlebnisse im Hospiz bündelt er gekonnt und einfühlsam zu einem Vortrag, der den Zuhörer schon ab der ersten Minute auf eine Zeitreise in die Biografien der Verstorbenen mitnimmt, mal nachdenklich, mal lustig oder melancholisch. [..] So wird aus dem schwierigen Thema Tod im Laufe der Veranstaltung ein bewegendes Kunstereignis, dass noch lange in den Gedanken nachhallt und unserer eigenen Vorstellung vom Tod etwas die Angst nimmt."
Die Oberbadische, Denis Bozbag
„Lieder und berührende Lebensgeschichten. Ein Abend mit rockigen und ruhigen Momenten, mit glücklichen und traurigen Erinnerungen.“
Neue Westfälische, Sibylle Kemna
„Der Umgang mit dem Thema Tod in Liedform ist etwas ganz Besonderes“, fand Besucherin Annegret Sch.. Gemeinsam mit den vielen anderen Zuhörern verfiel sie am Ende des Vortrags in tosenden Applaus.“
Westfalenpost, Marie N’gouan
„Stefan Weiller fesselte mit Multimediavortrag „Letzte Lieder“ in der Stadthalle. […] Diese Ratschläge [Anmk. aus dem Buch Letzte Lieder] bekam dann auch das Publikum, das gebannt zweieinhalb Stunden zuhörte.“
HNA, Anne-Lise Eriksen
„Auch wenn es um so ein düsteres Thema geht. Stefan Weiller schaffte es trotzdem die Menschen immer wieder auch zum Lachen zu bringen.“
Passauer Neue Presse, Nicole Dirnberger
„..beeindruckender Abend...“
Pfaffenhofener Kurier, Ursula Bergenthum
Rezensionen Aufführungen Deutsche Winterreise
„Packendes Theater."
Alexander Dick, Badische Zeitung, Freiburger Winterreise
"Eine Begegnung von Zeiten und Welten, eine Reise ins Herz, doch von höchstem Verstand."
Peter von Becker, Tagesspiegel, über die Berliner Winterreise
„Ein gewagtes, aber gelungenes Kunstexperiment.“
Saarländisches Fernsehen, Kulturspiegel, über die "Saarbrücker Winterreise"
"Auch wenn man nach gut vier Stunden die Heiliggeistkirche mit klammen Füßen verließ - von der Aufführung der beiden Franz Schubert-Liederzyklen "Die schöne Müllerin" und der "Frankfurter Winterreise" wollte keiner der Besucher auch nur eine Minute missen."
Journal Frankfurt
"[...] in der von Stefan Weiller konzipierten „Schwarzwald-Baar Winterreise“ wurde im Villinger Franziskaner ein Kunstprojekt dargeboten, das eine inhaltlich erregende und künstlerisch faszinierende Wirkung gehabt hat."
Südkurier, Schwarzwald Baar Winterreise
"[...] Am Schluss dieser Schwarzwald-Baar-Winterreise blieb das, was der britische Tenor Ian Bostridge im "Nachklang" an seines wunderbaren, 2015 erschienen Buch "Schuberts Winterreise" geschrieben hat: Die normalen Regeln eines Liederabends sind außer Kraft gesetzt."
Schwarzwald Bote, über die Schwarzwald Baar Winterreise
"Eine Kombination, die es in sich hatte."
Wolfsburger Allgemeine über die Wolfsburger Winterreise
"Gewiss sind viele Menschen im Publikum noch nie zuvor so eindringlich mit dieser Problematik konfrontiert worden. Auch werden sie die „Winterreise“ noch nie in einer solchen Konstellation erlebt haben."
Michael Ernst, Neue MusikZeitung Dresden, über die Dresdner Winterreise
„Tatsächlich ist es Stefan Weiller, der auch Regie führte, und den ausführenden Künstlern gelungen, die Sphäre der Kunst und mit den teilweise äußerst bedrückenden Erfahrungen von Menschen am Rande der Gesellschaft zu verbinden."
Werner Fritsch, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Kasseler Winterreise
„Aber dass das Licht angeschaltet blieb über den Kirchenbänken und überall dort, wo man wegen des großen Publikumsandrangs noch Stühle nachstellen musste, das gehörte gewiss zur Dramaturgie der "Hamburger Winterreise", dieses sehr besonderen Abends am Buß- und Bettag. Sollte bloß keiner denken, er oder sie könne aus dem Distanz sichernden und Schutz gebenden Dunkel heraus den Schicksalserzählungen derer lauschen, die aus der bürgerlichen Ordnung herausgefallen sind, die kein Zuhause mehr haben [..]."
Tom R. Schulz, Hamburger Abendblatt, über die Hamburger Winterreise
"Bei den über 800 Besuchern herrschte emotional tiefe Betroffenheit ob des Inhalts und hohe Begeisterung fur ein sozio-kulturelles Projekt welches das tragisch 'Subjektiv-Menschliche' zu 'Objektiv-Künstlerischem' erhob.
Ruth Ortlinghaus, Rheinische Post, über die Velberter Winterreise
Es ist auch die Sehnsucht, Welten zusammenführen, die den Journalisten
Stefan Weiller bei seinem Projekt „Winterreise“ antreibt."
Ute Krogull, Augsburger Allgemeine, über die "Augsburger Winterreise"
„In Stefan Weillers Kunstprojekt paart sich Kunstgenuss mit bewundernswertem sozialen Engagement.“
Ursula Böhmer, Radiobeitrag SWR2 zum Kunstprojekt "Deutsche Winterreise"
„Die Matthäuskirche ist voller Menschen […] Hansi Jochmann, die die Zeilen einer verzweifelten Frau vorliest, füllt die Kirche vollends. […] Die ersten Zeilen sind aus dem Leben einer obdachlosen Frau, die zweiten aus den Gedichten von Wilhelm Müller […] Zusammen ergibt das ein ungewöhnliches Kunstprojekt, die „Deutsche Winterreise“. Aufgespürt, behutsam aufgezeichnet und zusammengetragen [von] Stefan Weiller.“
Markus Bulgrin, Frankfurter Rundschau, über die "Frankfurter Winterreise II"
"Den Künstlern gelingt es mit ihrer Musik, die Emotionen der vom Schicksal gebeutelten Menschen so eindrücklich zu verdeutlichen, dass manch einem Tränen in die Augen steigen. Am Ende gibt es viel Beifall und stehende Ovationen für die Künstler. Sie haben mit der Langener Winterreise erfolgreich in eine vermeintlich fremde Welt entführt, die doch eigentlich direkt vor unseren Türen zu finden ist. Das Projekt regt zum Nachdenken an, macht Mut, hinzuschauen statt wegzusehen.“
Sina Gebhardt, Offenbach Post, über die "Langener Winterreise"
"[...] Die ungewöhnliche Verknüpfung des historischen Liedmaterials mit den aktuellen Lebenserfahrungen der Wohnungslosen fördert Betroffenheit. Der Hörer erfährt, warum Menschen auf der Straße landen und was ihnen dort widerfährt. Es sind Geschichten von Gewalt und Misshandlung, von zerbrochener Liebe und Tod, von Arbeitslosigkeit und Zwangsräumung, von Verzweiflung und Sucht. [...] Notlagen werden bedrängend gegenwärtig. [...] Dem berührenden wie mahnenden Projekt sind noch viele Aufführungen zu wünschen."
Dorothea Buchmann-Ehrle, Darmstädter Echo, über die "Darmstädter Wintereise"
„Einem großen Kreis von Zuhörern wurde jetzt bei der zweiten ‚Wiesbadener Winterreise‘ in der Ringkirche durch diese Texte sicherlich bewusst, wie schmal der Grat ist, auf dem wir leben. Wie wichtig es ist, genauer hinzusehen - und wie wertvoll engagierte Projekte wie diese sind.“
Brigitta Lamparth, Wiesbadener Tagblatt, über die"Wiesbadener Winterreise"
„Die Wiesbadener Winterreise beschönigt nichts [...] und zeigt sich als ein sozio-kulturelles Projekt mit einem hohen künstlerischen Niveau. [...] Es sind gerade diese Erfahrungen von Menschen, die sich am Rand der Gesellschaft sehen, die den Schubert-Liedern bei der Wiesbadener Winterreise ganz neue Unmittelbarkeit und Kraft verleihen, sie ganz neu klingen lassen.“
Birgitta Söling, Radiobeitrag in HR2-Kultur über die "Wiesbadener Winterreise II"
"Doch das Lob für diese ausgezeichnete Veranstaltung, die auch musikalisch alle Ansprüche erfüllte, gebührt ebenso der Sängerin Christina Schmid (Sopran) sowie Gabriel Heun (Tenor), Dirk Schneider (Bariton) und dem Pianisten Hedayet Djeddikar. Nicht zu vergessen Eva-Maria Hodel an der Orgel und den kleinen Chor..."
Gabriele N. Knoll in der Westdeutschen Zeitung, über die "Krefelder Winterreise"
"Eindrücklicher [...] kann man die Situation Wohnungsloser kaum nahebringen."
Stephanie Knauer, Augsburger Allgemeine, über die Augsburger Winterreise
"Mit sparsamen Mitteln und so stimmig, dass konzentrierte Stille im Publikum herrschte."
Wiesbadener Tagblatt, über die "Wiesbadener Winterreise I"
VIDEOS von Stefan Weiller bei Youtube und anderen Netzwerken
Die unten stehenden Bilder sind mit Videos auf Youtube und anderen Foren verlinkt. Bitte beachten Sie, dass mit Klick auf die Bilder Daten an Youtube übermittelt werden. Sie werden dann zu den Sozialen Netzwerken weitergeleitet. Klicken Sie nicht, wenn Sie Bedenken haben!
Lesungen, Konzerte von und mit Stefan Weiller
Zu den Büchern und CDs gibt es Lesungen, Bühnenprojgramme, Konzerterlebnisse im Ensemble. Manche Projekte sind noch nicht als Buch erschienen, sie können aber als Live-Erlebnis gebucht und vor Publikum gebracht werden.
Konzertlesungen Letzte Lieder mit großem Ensemble
alphabetische Auflistung
Die unten stehende Auflistung vergangener Veranstaltungen ist nicht vollständig.
Henri und das große T - Abend im Schauspielhaus Hamburg, Sonntag, 18. Oktober 2020
szenische Lesung mit acht Schauspielern: Sandra Gerling, Julia Wieninger, Eva Bühnen, Birgitta Assheuer, Burkhart Klaußner, Lars Rudolph
LETZTE LIEDER im MUSEUM FÜR SEPULKRALKULTUR KASSEL von März bis 29. Oktober 2023
Hörstation in der Ausstellung: Trost -Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses